Grüner Strom

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Grüner Strom Stromzähler

Grüner Strom durch erneuerbare Energiequellen

Grüner Strom, auch bekannt als erneuerbarer Strom oder Ökostrom, wird aus erneuerbaren Energiequellen wie Sonne, Wind, Wasser oder Biomasse erzeugt. Im Gegensatz zu konventionellem Strom, der aus fossilen Brennstoffen wie Kohle, Öl oder Gas gewonnen wird, hat grüner Strom den Vorteil, dass er keine schädlichen Emissionen wie Kohlenstoffdioxid, Stickoxide oder Schwefeldioxid verursacht. Ein weiterer Vorteil von grünem Strom ist, dass er dazu beitragen kann, die Luft- und Wasserqualität zu verbessern. Dadurch kann der Einsatz von grünem Strom dazu beitragen, den Klimawandel zu bekämpfen und die Umweltverschmutzung zu reduzieren. Noch ein Vorteil ist, dass er in der Regel aus lokal produzierten erneuerbaren Energiequellen stammt. Dadurch kann er die lokale Wirtschaft unterstützen und die Abhängigkeit von importierten Brennstoffen verringern.

Grüner Strom wird von grünen Energie Unternehmen (wie auch bald von der GEP) produziert, die in erneuerbare Energiequellen investieren. Einige Herausforderungen gibt es jedoch auch bei der Nutzung von grünem Strom. Einer der größten Nachteile ist, dass die Energieerzeugung aus erneuerbaren Quellen oft unvorhersehbar ist und schwankt. Zum Beispiel kann die Windkraftproduktion je nach Wetterbedingungen variieren. Dies kann eine Erschwernis für die Energieversorgungssicherheit darstellen und erfordert die Entwicklung neuer Technologien, um die Schwankungen der erneuerbaren Energiequellen auszugleichen.

Die Firma GEP setzt auf Biomasse

Eine solche Technologie ist Biomasse, die aus Reststoffen wie Biomüll oder Gülle entsteht, indem diese vergärt werden. Die GEP setzt auf Biomasse, denn sie hat einige Vorteile gegenüber anderen erneuerbaren Energien:

  • Verfügbarkeit: Im Gegensatz zu Wind-, Solar- und Wasserkraftanlagen, die nur bei geeigneten Witterungsbedingungen und Standorten Energie erzeugen können, kann Biomasse fast überall produziert werden.
  • Speicherung: Biomasse kann leichter gelagert werden als Energie aus Wind oder Sonne.
  • Flexibilität: Biomasse kann in verschiedenen Formen wie fester, flüssiger oder gasförmiger Form verwendet werden, wodurch sie flexibler einsetzbar ist als andere erneuerbare Energiequellen.
  • Reduktion von Abfall: Biomasse kann aus Abfallprodukten wie Holzresten, landwirtschaftlichen Abfällen oder tierischen Abfällen hergestellt werden, wodurch sie gleichzeitig Abfall reduziert und Energie erzeugt.
  • Jobchancen: Die Biomasseindustrie schafft Arbeitsplätze in der Landwirtschaft, der Produktion und im Bereich der Energieerzeugung.
  • CO2-Neutralität: Bei der Verbrennung von Biomasse wird nur so viel Kohlenstoffdioxid freigesetzt, wie die Pflanzen während ihres Wachstums aufgenommen haben. Biomasse kann somit als CO2-neutral bezeichnet werden.

Diese Vorteile machen Biomasse zu einer vielversprechenden Option für die Erzeugung erneuerbarer Energien und ergänzt die Vorteile anderer erneuerbarer Energien wie Solar-, Wind- und Wasserkraftanlagen. Deshalb wird u. a. auch grüner Strom aus Biomasse zum Produktportfolio der Firma GEP gehören.